Zunächst hatten Vertreter von Regiobus die umfangreiche Matrix erläutert. Hier waren die Hauptthemen betriebstechnische Belange, Bau- bzw. planungsrechtliche Aspekte, verkehrstechnische Anbindung, städtebauliche Aspekte, infrastrukturelle- sowie naturschutztechnische Belange, Erweiterungsmöglichkeiten und Unwägbarkeiten beide Standort bewertet worden. Neben dem Betriebsstandort ist eine Erweiterung des P&R-Parkplatzes - evlt. als Parkdeck - als auch die Ansiedlung der Kreisstraßenmeisterei geplant.

Im Anschluss machten die Besucher von ihrer Fragemöglichkeit regen Gebrauch. Thema war hier auch die Verkehrsbelastung. Das Unternehmen betonte noch einmal, dass außer der Linie, die auf der innerörtlichen Seite des Bahnhofs beginnt, die anderen Busse die B 217 sowie die Kreisstraße nach Gehrden zur Fahrt in ihre Einsatzgebiete nutzen werden. Mit dem Baubeginn ist Jahr 2024/25 zu rechnen. Die Inbetriebnahme hat Regiobus für 2026/27 avisiert.

Nach dem einstimmigen Votum des Ortsrates steht noch die für Anfang Mai terminierte und abschließende Beratung im Stadtrat aus.