Erklärung von Bündnis 90/Die Grünen:

DIE GRÜNEN Ronnenberg unterstützen Torsten Kölle bei der Stichwahl zum Bürgermeister der Stadt Ronnenberg.
Ausschlaggebend für die Wahlempfehlung sind die berufliche Kompetenz von Torsten Kölle und die sehr guten Erfahrungen mit seiner Arbeit in den letzten Jahren.

DIE GRÜNEN Ronnenberg unterstützen Torsten Kölle bei der Stichwahl zum Bürgermeister der Stadt Ronnenberg.

Ausschlaggebend für die Wahlempfehlung sind die berufliche Kompetenz von Torsten Kölle und die sehr guten Erfahrungen mit seiner Arbeit in den letzten Jahren.

Das bedarfsgerechte und wohnortnahe Angebot bei der Kinderbetreuung, insbesondere auch beim Krippenausbau, die konsequente energetische Sanierung der öffentlichen Gebäude und die sparsame Haushaltsführung sind auch sein Verdienst.

Seine Initiativen in diesen Bereichen decken sich mit den programmatischen Forderungen der Grünen, so dass er bisher auch ein verlässlicher Partner für die Grüne Fraktion bei der Umsetzung einer nachhaltigen und sozialen Politik für die Stadt war.

Alle Parteien haben Torsten Kölles Fachkompetenz bei seiner Wahl zum 1. Stadtrat ohne Einschränkung bestätigt. Nur seine Parteimitgliedschaft führte bei CDU/FDP und Freien Wählern dazu, dass sie der Wahl nicht zustimmen wollten. Bezogen auf seine Qualifikation wäre Torsten Kölle durchaus auch als überparteilicher Kandidat geeignet gewesen.

GRÜNE erwarten vom zukünftigen Bürgermeister, dass es u. a. weitere Verbesserungen bei der Kinderbetreuung, insbesondere beim Personalschlüssel für Krippen geben muss. Ständig wechselnde BetreuerInnen in den Krippen dürfen nicht sein. Unterstützung vom Bürgermeister erwarten wir auch beim Erhalt der örtlichen Infrastruktur, beim Energiesparen und Klimaschutz, beim Naturschutz und bei der Einbeziehung der Bürgerinnen und Bürger in die Stadtentwicklung.

Ein besonders wichtiger Punkt ist aber die Weiterführung der begonnenen Haushaltskonsolidierung. Diese hat die Kandidatin von der CDU in der Vergangenheit leider abgelehnt und ihrerseits Mehrausgaben gefordert. GRÜNE sehen sich dagegen u.a. mit der von der Ronnenberger CDU abgelehnten Verschlankung der Verwaltungsspitze und mit ausgeglichenen Haushalten weiterhin auf dem richtigen Weg.

Die WählerInnen haben den großen Vorteil, dass man die beiden KandidatInnen nicht nur an ihrem Programm, sondern an ihren Taten in den letzten Jahren messen kann.

Die CDU-Kandidatin reklamiert für sich den „frischen“ Blick von außen. Allerdings ist sie seit mehr als zehn Jahren Mitglied im Stadtrat, da fällt es schwer, den „frischen“ Blick von außen abzunehmen. Man muss sich fragen, warum die CDU-Kandidatin in der ganzen Zeit im Rat ihre Vorstellungen so die scheinbar neuen zur Wirtschaftsförderung, nicht eingebracht hat.

Grüne Ronnenberg